Mama Merkel
Im Focus bundesdeutscher Presse,
von medialem Interesse
ist zweifelsohne dieser Tage
die ungeklärte Flüchtlingsfrage,
wie wir Millionen Asylanten
(mit deren nächsten Anverwandten)
in Deutschland integrieren sollen,
… wenn die das nicht wirklich wollen.
Wir verfolgen wie gebannt
den Zustrom in das Abendland
von ungeahnten Menschenmassen,
die ihr Heimatland verlassen,
dem Orient den Rücken kehren,
im Okzident Asyl begehren
… obwohl sie den Islam verehren.
Trotz geballter Impressionen
von überfüllten Grenzstationen,
von vollen Erstaufnahmestätten
von Zelten mit Etagenbetten,
von abgetauchten Orientalen
in Unterkünften in Westfalen,
in Bayern, Bremen, Sachsen, Hessen …
darf man eines nicht vergessen:
Das hat „Angie“ eingebrockt;
die hat Moslems angelockt,
Flüchtlinge ins Land gebeten,
„die Lawine losgetreten.“
Nach einer langen Tagungsnacht
war Merkel etwas unbedacht,
zeigte erstmals viel Gefühl
(ansonsten ist sie eher kühl),
lud die „armen Menschen“ ein,
Gast in Germany zu sein.
„Mama“ rief und alle kamen
in Allahs und Mohammeds Namen -
mit dem kindlichen Vertrauen,
sie könnten ihren Worten trauen
und auf das Versprechen bauen,
dass sie Gastfreundschaft genießen,
dass hier Milch und Honig fließen.